Mittwoch, 28. November 2012

Traumjob, kind of

Wenn man sein eigener Chef ist, wen fragt man dann eigentlich, ob bloggen während der Arbeitszeit erlaubt ist?

Ich habe mich vorhin mal hingesetzt und den ganzen gefärbten Kammzügen, die hier noch schildchenlos rumflogen, ein Etikett spendiert. Sowas sollte man eigentlich möglichst zeitnah nach dem färben machen, damit man noch genau weiß, welche Faser(mischung) man verwendet hat.


Jetzt warten 1,6kg Wolle darauf, bei Ravelry in meinen Stash eingepflegt zu werden. Das mache ich heute Abend, wenn ich von der anderen Arbeit wieder da bin. Wann ist mein Leben eigentlich so arbeitslastig geworden?


3 Kommentare:

  1. Die Lila-weiße Wolle ganz oben sieht aus wie eine Grinsekatze! ^^

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  2. Ganz einfach: Man unterschreibt für sich selbst einen Arbeitsvertrag, in dem das ganz klar geregelt ist. Wenn man dagegen verstößt, ist das Vertrauensverhältnis zu sich selbst leider zerstört und man entlässt man sich. Anschließend drückt man gegenüber sich selbst dann aber doch noch mal ein Auge zu und stellt sich wieder ein.

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    1. Ich glaube, ich werde es erstmal dabei belassen, mir selbst eine Abmahnung zu erteilen. Sollte das nochmal vorkommen, muss ich leider härtere Konsequenzen ziehen.

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