Freitag, 26. Juli 2013

AKTueller Stand

Freitag Abend, Halbzeit für mich und alle anderen, die nur zwei Wochen Akt-Kurs gebucht haben. Leider ohne Fotos, ich hatte keine Lust, die Kamera mitzuschleppen.

Gestern war schlimm. Ich glaube, es lag an der Mischung aus zuviel Information in zu kurzer Zeit und der abflauenden Anfangseuphorie. Bei den kurzen Skizzen morgens habe ich versucht, das Gesagte über Bildkomposition, Positionierung der Figur im Format (meine Güte, ich fange auch schon an so zu reden!) und allgemein Abstrahierung zu beachten.. und es ging völlig schief. Plötzlich klappte nichts mehr. Mit diesem unguten Gefühl widmete ich mich dann einer längeren Kohlezeichnung, die ich nach zehn Minuten komplett schwarz ausmalte und heute beim aufräumen wegwarf. Das hat richtig schlechte Laune gemacht. Nachmittags sollten wir mit einer beschränkten Farbpalette (schwarz, rot, gelb und dem Weiß des Papiers) arbeiten, das wurde nur bedingt besser. Die Kommentare des Meisters fielen entsprechend aus und ausnahmsweise sah ich auch mal, dass es wirklich nicht gut war. Hat auch keinen Spaß gemacht.
Am Ende aller Hoffnung wollte ich nur noch die Zeit rumbringen und malte eine relativ abstrakte Rückenansicht mit zusammengeschnorrten Acrylfarben, die lustigerweise heute bei der Besprechung wieder gelobt wurde. Naja, wenn sie meinen.

Heute war wieder besser, auch wenn ich viel zu wenig geschlafen habe. Wir bekamen eine kleine Einführung in Gestaltlehre mit Dia- und Overhead-Projektor. Wie oldschool. War ganz nett, auch wenn man das meiste eigentlich schon irgendwie wusste.
Zurück in der Halle habe ich beschlossen, dass ich morgens ein paar schnelle Erfolgserlebnisse und "schöne" Bildchen brauche, auch wenn ich mir dafür anhören darf, wie langweilig die Figuren im Blatt sitzen und wie sehr ich einfach das Gesehene abzeichnen würde. Diese super aufgelösten Formen und Bewegungen und aufstrebenden Richtungen und die ganze Lebendigkeit und Entschiedenheit und Direktheit liegen mir nicht.
Danach ging die Schulstunde weiter mit Farblehre, was eigentlich auch ein alter Hut ist. Aber zumindest verstehe ich da mal, worum es geht, das ist für mich im Moment echt keine Selbstverständlichkeit.
Gestern Abend war ich extra früher gegangen, um mir noch eigene Acrylfarben zu besorgen, damit ich nicht so sparsam mit den erbettelten Klecksen auf meiner Palette umgehen muss. War ganz gut so, auch wenn ich nicht weiß, ob ich die Tuben jemals aufbrauchen werde.
Den Nachmittag verbrachten wir mit Komplementärfarben und vielen selbstgemischten Hauttönen, das hat Spaß gemacht. Mir deucht, realistischere Abbildungen machen mich glücklicher als abstrakte Lebendigkeit. Vielleicht ist das wieder eine Frage des Alters, die ganzen pensionierten Lehrer in dem Kurs empfinden alles mit einem niedrigeren Abstraktionsgrad als Paul Klee als profan. Picasso ist schon was für Langweiler. Ich dagegen muss sagen, dass ich mich noch lange nicht an Carl Larsson sattgesehen habe.

Jetzt ist erstmal Wochenende und ich bin froh, dass ich zwei Tage was komplett anderes machen kann. Stricken zB. wäre cool, dazu kam ich die ganze Woche nicht. Oder einkaufen. Oder rausgehen und mit normalen Leuten reden, die nicht die ganze Zeit lebendige Direktheit und Farbigkeit im Kopf haben. Au ja, normale Leute wäre super.

Mittwoch, 24. Juli 2013

AKTive teilnahme

Mal sehen, wie viele "Akt"-Wortspiele mir einfallen, bevor es komisch wird.

Gestern und heute haben wir fleißig weitergearbeitet, allerdings war ich gestern Abend so fertig mit der Welt, dass ich keine Nerven mehr hatte, Bilder hochzuladen.
Morgens fingen wir mit kleinen, schnellen Skizzen an, drei bis fünf Minuten auf A5 bis A4. Diese hier sind von gestern, die heute habe ich aus irgendeinem Grund nicht fotographiert.


Danach wurde es großformatig und ich habe mal wieder gemerkt, dass Kohle nicht mein Mittel der Wahl ist, auch wenn man die Striche angeblich so wunderbar wieder wegwischen kann. Aufgabe hier war Flächen finden. Nunja, üben wir nochmal.


Ansonsten passierte gestern nicht allzu viel, wie gesagt war ich gegen Ende zu nichts mehr zu gebrauchen.. war einfach zu warm und schwül.

Heute Morgen wieder warmzeichnen und danach bei einer längeren Sitzung Fokus auf Porträt, da der Kopf bisher doch eher vernachlässigt wurde. Ich saß etwas unterhalb des Modells (Kräfte einteilen und so, die anderen standen hauptsächlich), deshalb das ausgeprägte, dunkle Kinn.


Jetzt sehe ich natürlich, dass der Hals zu lang geraten, bzw. der Kopf etwas zu klein ist, aber was will man in so einem Fall machen, wenn der Rest schon zu ausgearbeitet ist, um den Fehler ohne massive Verluste beheben zu können? Vorher genauer messen, ja ja.

Nach dem Mittagessen wurden wir noch größer (das Porträt ist A2) und vor allem flüssiger. Ich war kein Stück darauf vorbereitet und musste mir von verschiedenen Personen Acrylfarbe, Pinsel, Palette und Wassereimerchen schnorren.
Bilder habe ich von dieser Misere keine gemacht, es war auch echt ein trauriger Anblick. Ne, nicht mein Ding. Bei der Bildbesprechung stehe ich daneben, es fallen Wörter wir "Farbigkeit", "Lebendigkeit", "Entschiedenheit", "Ausdrucksstärke". Das eine Bild wird total gelobt, das andere erhält heftige Kritik, und ich sehe überall nur eckige, farbige Patscher und moderne Kunst, die ich durchgehend relativ hässlich finde. Für mich ist das wie Topfschlagen mit verbundenen Augen und Ohren, ich sehe auch nicht, was an der einen Pinselzeichnung nun besser sein soll als bei einer anderen. Vielleicht ist das so ein Alte-Leute-Ding, die einzige andere Teilnehmerin in meinem Alter hatte nämlich das gleiche Problem. Aber vielleicht haben wir auch einfach noch nicht genügend zeitgenössische Ausstellungen besucht und Kunstkataloge mit wichtig klingenden Wörtern gelesen.

Zum Schluss ging es noch kurz um das Verhältnis zweier Modelle zueinander (Stichwort Überschneidung und Beziehung) und die Bleistiftzeichnung gefällt mir wieder richtig gut.


Jetzt ärgert es mich fast, dass ich das graue Papier genommen habe, da der Bleistift fast etwas untergeht. Das Problem hatte ich letztes Jahr schon, aber ich mag die Struktur einfach gerne.

Morgen nehme ich mal meine Aquarellfarben mit, vielleicht bin ich damit erfolgreicher. Zuerst dachte ich ja, ich sollte mir auch mal Acrylfarben zulegen, aber wenn die Ergebnisse so aussehen wie mein heutiges "Werk", spar ich mir das Geld vielleicht lieber.

Montag, 22. Juli 2013

Kein großer Akt

Aber immerhin ein kleiner.

Es ist wieder Sommerakademie und dieses Jahr werde ich - im Gegensatz zum letzten Jahr - nicht nackte Häuser zeichnen, sondern nackte Leute.

(Äußerst künstlerisch in Szene gesetzt mit Schatten von Fensterstreben und Baum. 
Ich war nur zu faul, die Staffelei umzustellen.)

Ich muss sagen, dass mir Akt sehr viel schwerer fällt als Architektur. Bei Gebäuden kann man relativ einfach mit einem geraden Strich anfangen, die Länge festlegen und dann immer anbauen. Es gibt klare Punkte und Winkel, an denen man mit dem Bleistift ansetzen und messen kann.
Bei lebendigen Körpern ist das alles viel schwieriger, es gibt kaum bis keine geraden Linien, alles geht ineinander über, fließt zusammen. Hier habe ich zwar versucht, Linien zu finden und die ganze Zeit wie eine Wilde nachgemessen und in Verhältnisse gesetzt, aber das Weiche, Runde und Dreidimensionale fehlt irgendwie noch. So popelig und schlicht die Zeichnung auf dem Papier aussieht, da steckt eine halbe Stunde Arbeit drin.
Übrigens, mein neues Lieblingswort: "Körperhaftigkeit".

Morgen früh geht's weiter..

Freitag, 19. Juli 2013

Die ersten Tausend

Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht: Die ersten 1000 Bilder sind im Kasten. Gut, das liegt auch daran, dass ich am Sonntag den Knopf für Reihenaufnahmen gefunden habe und daraufhin zig Brumselbienenfotos machen musste, von denen kein einziges scharf wurde. Aber trotzdem, tausend Fotos sind tausend Gelegenheiten, die Kamera besser kennen zu lernen und ich muss sagen, so langsam bekomme ich "the hang of it", wie der Engländer sagt.











Das letzte Bild ist übrigens Nummer 1000, vorhin auf dem Heimweg vom Garten am Wegesrand geschossen.

Sollten A- und B-Karriere scheitern, kann ich also immer noch Grußkartenfotograf werden. Beruhigend, irgendwie.

Dienstag, 16. Juli 2013

Dass ich eins und doppelt bin.

Da sind die Reaktionen ja sehr deutlich ausgefallen :) Vielen Dank für die lieben Kommentare zu dem Tuch. Die Belohnung folgt sogleich, mit Model und tollem Licht und so. Ich sag auch gar nicht mehr viel dazu, die Details gab es ja schon im letzten Post.








Das vorletzte Bild gefällt mir besonders, da sieht man richtig, wie flauschig das Garn nach der Wäsche wird (und wie toll unscharf meine neue Kamera den Hintergrund bekommt).
Ich kann die Anleitung auf jeden Fall weiterempfehlen und würde das Tuch, wenn es sich ergibt, auch noch mal stricken. Dann allerdings mit dickerem Garn oder mehr Material, so ist es doch recht klein geworden.

Das Model ist übrigens meine wundervolle Johanna, die auch einen Blog schreibt. Schaut mal vorbei! Da passt auch irgendwie das Gedicht von Goethe wieder.

Donnerstag, 11. Juli 2013

Auf die Folter gespannt

Ganz heimlich, still und leise habe ich mir einen Ginko Shouldrtete Shawl gestrickt.


Das Garn ist von Hedgehog Fibres ("Sock"), die Farbe nennt sich "Birch". Wie man am Fotohintergrund sieht, liegt der Strang schon etwas länger (genauer gesagt, seit Februar) bei mir und ich war mir lange nicht sicher, was daraus werden soll. Für Socken war mir der Preis von immerhin knapp 20 Euro zu hoch, zumal sich das Garn anfühlt, als würde es unter Strapazierung schnell pillen. Also lieber ein Tuch, aber kein zu großes, sonst reicht es am Ende nicht und ich steh wieder so da.

(Das Bild hatten wir zwar schon, aber es passt so schön.)

Nachdem ich mir auf Ravelry viele Projekte anderer Leute angeschaut habe, war klar, dass die 100g gut für den Ginko Shouldrette Shawl von Maggie Magali reichen werden. Ich konnte den glatt-rechts-Part sogar vergrößern, sodass ich jetzt auf jeder Seite acht Zipfel habe statt wie im Original sechs.

Gestrickt habe ich das Teil von Mitte April bis Anfang Juni, wobei der Lace-Teil mal wieder viel schneller ging als der ganze Rest. Und das, obwohl die Anleitung sowohl auf der rechten, als auch auf der linken Seite Muster hat. Auf der Rückseite einfach links stricken ist da nicht.
Fragt mich nicht warum, irgendwie mag ich es, mit der Nase am Chart zu kleben und permanent mitzählen zu müssen. "Mindless knitting" dagegen dauert immer ewig.


Was ich allerdings gar nicht mag: Spannen. Wäsche aufhängen war mir schon als Kind eine verhasste Aufgabe, da staubsauge ich lieber zwei Etagen plus Treppe. Dieses Gefühl von klammen, kalten Kleidungsstücken in den Händen, am besten noch an einem verregneten, grauen Tag.. igitt igitt.
Strickstücke spannen kann man zwar drinnen machen, es dauert aber fast genauso lange wie eine ganze Maschine Wäsche aufzuhängen. Zumal nach dem Einfädeln der Stangen noch ganz viel Mess-, Korrigier- und Stecknadelarbeit folgt.
Aber, hilft ja alles nichts. Deswegen habe ich mich gestern aufgerafft, das gute Wetter genutzt und die Sache zuende gebracht. Sind ja nur gut 100 Nadeln.


Und wenn ich heute Abend nach Hause komme, darf ich sie alle wieder rausziehen. Dann zum Glück aus einem trockenen, warmen, flauschigen Tuch.

Montag, 8. Juli 2013

Wieder mal Wolle

Wolle! Gab's schon lange nicht mehr.

Ich war in letzter Zeit etwas färbefaul, was auch daran lag, dass ich vorher immer die Küche hätte putzen müssen. Jetzt habe ich wieder etwas Luft und mit der neuen Kamera machen Fotos auch endlich wieder Spaß. Deswegen - passend zur Tour de Fleece - Spinnfutter (und ein bisschen Garn)!


Zweimal Polwarth gemischt mit Seide (75/25), die gleiche Basis wie hier und hier. Die beiden Stränge haben jeweils ca. 120g und sind schön fröhlich frühlings-grün. Ein paar dunklere Stellen sind auch dabei und ein kleines bisschen türkis, aber der Grundton bleibt ein schönes saftiges grasgrün.



Dann jeweils zweimal Blue Faced Leicester, oben pur, unten gemischt mit Nylon (70/30). Auf dem unteren Bild sind die Farben besser getroffen, wie man sieht probiere ich immer noch rum. Die puren Stränge haben jeweils ca. 125g, die gemischten ca. 150g. Stellt euch Meeresfotographien in Reisekatalogen vor. Himmelblau, ein paar zerfranste Wölkchen, leicht grünlich schimmerndes Wasser und ein paar glitzernde Nylon-Fischis.


Außerdem hätten wir noch zweimal Polwarth in schönen Petrol-Tönen. Hier habe ich mich auf monochrome Farbabstufungen beschränkt, dazu kann man also gar nicht soviel sagen.. irgendwie kommen ich immer zu dieser Farbe zurück. Die beiden Stränge haben jeweils ca. 125g.


Etwas gewagter und definitiv außerhalb meiner Comfort-Zone sind die beiden hier. Die Mischung besteht aus BFL und Seide (70/30), beide Zöpfe haben gut 130g.
Da hätten wir tolles sonnenblumengelb, mohnblütenrot, veilchenviolett und stockrosendunkellila, dazwischen ein bisschen meloneneisfarben und ein paar Tupfer quietschepink. Quasi ein Blumengarten ohne Grün unten dran. Mal wieder so ein Fall, bei dem ich ständig die tollen Schattierungen bewundern könnte und trotzdem nicht weiß, ob es mir in seiner Gesamtheit wirklich gefällt. Sieht versponnen aber sicher super aus.

Zum Schluss noch ein bisschen Garn:


Hier haben wir die bekannte und bewährte Mischung aus BFL und Nylon, die es auch schon in drei anderen Farben gab. Diesmal also sonnengelb-semisolid (welch hübsche Alliteration!). Sowas ähnliches habe ich auch schon mal gefärbt, diesmal ist die Farbe aber etwas gleichmäßiger und auch wärmer.
Von dunkelgrau und rot sind übrigens noch jeweils ein Knäul da, man könnte sich also prima einen riesigen Deutschland-Schal daraus stricken. Oder man kombiniert das gelb mit rot und grün und macht sich eine gigantische Rastafari-Mütze, in der garantiert alle Dreads Platz haben. Oder man verstrickt das Garn alleine und freut sich im Winter über Sonnenschein an den Füßen.

Die Schätzchen sind alle zur Adoption freigegeben, schaut einfach mal in meinem Stash bei Ravelry vorbei oder schreibt mir eine Mail. 

Freitag, 5. Juli 2013

"Nicht noch ein Hobby!"

Sprach's..

 ..und kaufte sich eine Spiegelreflexkamera. 




Dienstag, 2. Juli 2013

Blick über den Tellerrand

"Tellerrand", etwas anders betont, könnte auch gut ein Waldgebiet in Mittelerde sein, oder?

Anyway. 

Wenn daheim gerade nicht soviel los ist, hilft es manchmal, einen Blick aus dem Fenster zu werfen. Seit März sammle ich auf einer Extra-Seite (den Link findet ihr auch oben unter "Woanders") Blogs, die ich in diesem Monat entdeckt habe oder die mir besonders gut gefielen. Die meisten von euch haben es wahrscheinlich schon gesehen, aber ich wollte mit der Vorstellung dieses neuen Features wenigstens so lange warten, bis ich mir sicher sein konnte, dass es mir genug Spaß macht, um die Aktion dauerhaft fortzuführen.

Die Aufstellung folgt keiner bestimmten Reihenfolge und ich bekomme auch von niemandem Geld oder sonstige Gefallen dafür. Das ist einfach mein persönlicher Hut-Zieher vor Leuten, die tolle Dinge tun. Die Blogs aus den Vormonaten bleiben in der Liste erhalten, sodass man sie auch später wiederfindet.

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Noch kurz zu einem anderen Thema: Ich weiß, es geht hier im Moment recht ruhig zu. Das Jahr ist schon halb rum und ich stehe bei 33 Blogposts, das ist wahrlich nicht viel. Selbst 2010 war (hochgerechnet) trotz meinem super awesome new Life mit Ninja und Bachelorarbeit mehr los. Ich könnte behaupten, es liegt am Stress und an den vielen anderen Verpflichtungen aber mal ehrlich, wann hat man die nicht? Ich will auch eigentlich gar keine Ausreden suchen oder Versprechen abgeben, dass es ab jetzt auf jeden Fall wieder besser wird. Das setzt mich nur unter Druck und bewirkt, dass ich erst recht keine Lust habe.
Trotzdem kann ich soviel verraten, dass sich gerade etwas tut in meinem Leben. Bei der einen oder anderen Veränderung weiß ich noch nicht recht, was ich davon halten soll, aber alles in allem dürfte es ein Schritt in die richtige Richtung sein.

Bis dahin erstmal viel Spaß beim gucken!